Aktuelle News

  • An und für sich ist das System durchaus gelungen und ein Riesen-Fortschritt im Gegensatz zu früher!


    Die optische Fahrgastinfo ist wirklich in Ordnung, nur störend ist, dass die STOP Anzeige ziemlich zeitverzögert angezeigt wird. Außerdem hoffe ich, dass in Zukunft baustellenbedingte Umleitungen oder ähnliches auch publiziert werden!
    Die Ansagen finde ich jetzt nicht so gelungen! Sie sind zwar wesentlich besser als die der RBA, aber dennoch nicht mit einer realen Stimme zu vergleichen. Manche Betonungen sind schon arg realitätsfremd wie "Con-tinen-tal" oder "Nobel-straße". Ich würde mir wünschen, dass hier die alten ja vorhandenen Ansagen nach kompletter Umrüstung wieder eingespielt werden.


    System ist es das nahezu das gleiche wie bei der RBO. Unterschiede gibt es nur bei der Software.


    Was ich schade finde ist, dass sich die RBA komplett vom init abnabelt! So werden Fahrgäste der Linien 15, 30, 9221, 9226 und auch 60 von allgemeinen Informationen wie z.B. Baustellen, die später an den Bildschirmen angezeigt werden sollen, komplett in der Unwissenheit gelassen. Da hilft die Schnittstelle für den Fahrkartenverkauf und die sturre Standard-Anzeige der krauth-Rechner überhaupt nichts!

  • Das ist für mich eine der unverständlichsten Entwicklungen überhaupt, daß binnen 5 Jahren zwei große Verbundunternehmen (INVG und RBA), die eigentlich zusammen arbeiten sollten bzw. müssten, jeweils ein neues Bordrechnersystem anschaffen - und eben zwei komplett verschiedene und jeder für sich dabei getrennte bzw. eigene Wege geht!


    Das soll mal e i n Mensch verstehen!?!


    Die wesentlich bessere Lösung ist dabei sicherlich das neue init-System der INVG - einerseits da es "wirklich" große Unternehmen wie DB Ostbayernbus etc. auch nutzen und so evtl. Synergieeffekte geschaffen werden können, und andererseits weil diese sowohl beim Bildschirmdesign, Ansagestimme etc. wesentlich professioneller ankommt als das Krauth-System mit einem wirklich sehr "billig" wirkenden Bildschirmdesign und einer einfach nur lächerlichen Ansagestimme!


    Warum RBA und INVG hier nicht an e i n e m Strang gezogen haben ist völlig unverständlich - an so etwas ist meiner Meinung nach sehr gut ersichtlich, aus welchem Grund auch ein lange geplanter Tarifverbund für die komplette Region seit langem scheitert.


    Wie CitaroGIIfan richtig sagt, werden dadurch die Fahrgäste der Linien 15/9223, 30, 9226 und 9221 von allen Vorteilen des neuen INVG-Systems komplett ausgenommen. Ich bin gespannt, ob später einmal bei der dynamischen Ankunftsanzeige an den großen Haltestellen beide Systeme berücksichtigt und integriert werden...

  • Die INVG ist gerade dabei, alte Wartehallen, die nicht vom Werbevertrag umfasst sind, zu ersetzen (z. B. Unterer Grasweg, Weningstr.). Dabei ist es gut möglich, dass sie dabei auch neue Wartehallen aufstellen lässt.


    War gestern denn schon wieder Tag des freien Fahrens? Mein Fahrer hat alle Fahrgäste durchgewunken, die eine Fahrkarte kaufen wollten! Da fühlt man sich als Inhaber einer teuren Jahreskarte ziemlich hinter das Licht geführt!

  • Wen man den Leserbrief so liesst kommt die INVG Führung nicht gut rüber dabei,und die Anschaffung der Hybridbusse ist auch Griff in die Tonne.
    Gutachten wäre nicht nötig gewesen




    Zum Artikel „Audianer entdecken den Bus“ (DK vom 27. September). Die Zahl der INVG-Jobtickets für die Mitarbeiter des Konzerns hat sich in zwei Jahren verfünffacht.



    if(60 == 90) var isWallpaper=false;if(60 == 600 && isWallpaper == true) { isWallpaper=true; } else {if(typeof(WLRCMD)=="undefined"){var WLRCMD="";}if(typeof(adlink_randomnumber)=="undefined"){var adlink_randomnumber=Math.floor(Math.random()*10000000000)}document.write('<\/scr'+'ipt>');}






    Es ist schon verwunderlich, mit welcher Naivität manche Aufsichtsräte der INVG an ihre Arbeit gehen. Ein Gutachten der Münchener Beratungsfirma MVV Consulting zeigte den Ingolstädtern 2008, wo es hapert. Zu den Abendstunden kleinere Busse einsetzen, Taktverdichtungen an bestimmten Linien, bessere Anbindung an Audi und die Einführung eines Fahrgast-Informations-Systems (FIS) sollen dazu beitragen, die INVG für Bürgerinnen und Bürger wieder attraktiver zu machen. Mir stellt sich nur die Frage, warum dafür ein Gutachten nötig ist, das der MVV mit Sicherheit nicht für „’n Appel und ’n Ei“ erstellt hat. Die Forderungen des Gutachtens kann man mit gesundem Menschenverstand selbst nachvollziehen.
    Fahrgast-Informations-System: Was in anderen Städten seit Jahren Alltag und eine Selbstverständlichkeit ist, wird in Ingolstadt mal wieder als „neu und innovativ“ angepriesen. Dass an Haltestellen elektronische Anzeigen installiert werden, die dem Fahrgast mitteilen, in wie vielen Minuten sein Bus ankommt, scheint beim Aufsichtsrat der INVG als „Neuland“ zu gelten.
    Anbindung an Audi: Da steht seit 70 Jahren ein Automobilhersteller als größter Arbeitgeber der Stadt, und man braucht eine sündhaft teure Analyse, um herauszufinden, dass all die Arbeiter dieses Werk mit dem Bus erreichen können?
    Kleinere Busse am Abend: Dass in Ingolstadt ab etwa 21 Uhr nicht mehr so viel los ist, dürfte allgemein bekannt sein. In vielen Bürgerabenden hört man immer wieder die Frage: „Warum setzt man abends keine kleinen Busse ein, die würden doch locker reichen“ Die MVV-Analyse kommt ebenfalls zu dem Ergebnis, dass abends kleinere Busse reichen würden. Was macht die INVG? Nichts! Sie lässt weiterhin die großen Busse durch die Stadt fahren für vielleicht grade mal zehn Kunden. Klar kostet die Anschaffung der kleinen Busse Geld. Der Anschaffungspreis hat sich aber nach einem Jahr locker amortisiert, da die kleineren Busse viel weniger Sprit verbrauchen. Von der Lärmreduzierung ganz zu schweigen.
    Bei der Schnittstelle Bus/ Schiene bestätigt ÖDP-Stadtrat Hofmaier, dass „die Verknüpfung vielfach noch nicht funktioniert“. Halten die Züge der Bahn so urplötzlich am Ingolstädter Bahnhof, dass man sich darauf nicht einstellen kann? Fragt man die INVG, warum die Anbindung an den Hauptbahnhof meistens nicht funktioniert, erhält man als Antwort: „Wenn wir die Taktungen an die Züge anpassen würden, hätten wir am ZOB Abfahrtszeiten, die sich kein Mensch merken kann.“ Ja, so ist das in Ingolstadt. Da plant man die Fahrzeiten danach, ob man sie sich merken kann.
    Drei Hybridbusse: Manchmal kommt man sich vor, als würde der Aufsichtsrat der INVG hinterm Mond wohnen. Da wird mit viel Tamtam die Anschaffung von „neuen, innovativen und sparsamen Hybridbussen“ angepriesen. Bei diesen Hybridbussen handelt es sich um eine viele Jahre alte Technik der Firma MAN. Diese Busse fahren rund 600 Meter mit Stromakkus. Dafür gibt man doch gerne mal 150 000 Euro mehr aus, als ein normaler Bus kostet. Meine Frage an Geschäftsführer Robert Frank: Wieso kauft man nicht gleich vernünftige Busse, die 170 Kilometer rein mit Akku fahren? Die gibt es bereits auf dem Markt, und sie sind nicht wesentlich teurer als die kürzlich angeschafften.
    Jürgen Pickl, Ingolstadt


    Gutachten wäre nicht nötig gewesen - Lesen Sie mehr auf:
    http://www.donaukurier.de/loka…650,2829773#plx1149336396

  • Endlich an der Zeit und längst überfällig wäre auch der Austausch des Betonbushäuschens an der Hst. Hepberg Römerstraße (Buskreisel)!
    Von Stammham kommend hat der Busfahrer nie richtige Einsicht in das Häuschen und muß auf der Staatsstraße jeweils fast stehenbleiben um richtig umschauen zu können, ob ein Fahrgast drin wartet! Verkehrstechnisch manchmal äußerst gefährlich, das ganze...


    Aber in den Gemeinden gehören die Bushäuschen ja nicht der INVG, sondern der jeweiligen Gemeinde selbst.