miken weiß wovon er spricht
[Stempfl][KOM 29] IN-ST 2900
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- EX / Ausgemustert
- Markus
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Dann soll das auch so bleiben^^
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Naja jetzt ist er jeden Fall ein O 530 A (A="Asche")
Spaß beiseite: Von der Front her kann man auf einen MÜ schließen, wobei man wissen sollte, dass man bei Evobus den normalen Stadtbus mit MÜ-Front bestellen konnte und den MÜ mit Stadtbus-Front ebenfalls. Man müsste entweder Fotos vom noch intakten Bus auftreiben können oder bei Stempfl selbst anfragen. -
Also ich kann es nur nochmal schreiben es war ein Überlandbus hatte die Überlandbestuhlung und war eine Kopie des jetzigen nur eben kein Facelift.
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Welche innenaustatung hatte der ? So wie bein Normalen Ü oder wie bei den Facelift MÜ ?
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Steht doch alles im obigen Beitrag von miken
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Ich meine Sitzpolster Farben etc.
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Würde mich auf Interessieren, aber wo kriegen,... Moment mal, ich denke, das Stempfl Bilder von ihrem Fuhrpark hat, so das mann bei beschädigung etwas nachweisen könnte, und ich denke das die das Bild noch haben, wir müssten mal anfragen!
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Anfrage bei Stempfl durchgeführt, bei Antwort poste ich wieder
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... Anfrage bei Stempfl durchgeführt ... erinnert mich an einem Roboter den man Programmiert und er dann so was sagt, aber jetzt mla wieder zum Thema:
Danke MWX für die Anfrage sonst wäre ich schon selber hingegangen... -
Also ich habe bereits 2 Bilder vom unlackierten Bus bekommen, warte lediglich nur noch auf die Freigabe von Stempfl diese hochzuladen
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wie wärs mit verkleinern
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Gib es diesen Bus jetzt noch oder ist der schon ausgemustert?
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der is ausgebrannt und damit weg.
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Ach so, danke für die Info.
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warum ist er denn überhaupt ausgebrannt?
@Robert:Zu mir sagst immer verkleinern und selber net verkleinern jetzt habe ich einen gut xd -
Ich kopier es hier noch mal rein wenn einer noch nicht gelesen hat.
Mit Gas betriebener Bus war ein Prototyp
Ingolstadt (hri) Hoch schlagen die Flammen aus einem mit Flüssiggas betriebenen Linienbus der Ingolstädter Verkehrsgesellschaft, das Fahrzeug brennt vollständig aus. So geschehen in der Nacht zum Dienstag auf der Autobahn zwischen Manching und Ingolstadt. Zum Glück ist der Bus bis auf den Fahrer unbesetzt, der 47-jährige Mann kann sich rechtzeitig in Sicherheit bringen. Doch was hätte passieren können, wenn sich ein solcher Vorfall in den engen Straßen der Altstadt ereignet, fragen sich besorgte Fahrgäste. Waren sie und das Umfeld ungeahnten Gefahren ausgesetzt?
<DIV align=center>Solche Ängste sind jedoch unbegründet. Zum einen war es das einzige Fahrzeug dieser Art in der INVG-Flotte, zum anderen bestand aufgrund seiner Konstruktion entgegen landläufiger Meinung kaum Explosionsgefahr. Feuerwehrchef Ulrich Braun kennt den Grund: "Ein Überdruckventil am Gasbehälter sorgt dafür, dass der Inhalt ab einem bestimmten Punkt nach außen abgelassen wird", sagt er. Das Gas brenne dann in einer bis zu zwei Meter langen Flamme ab. "Bei entsprechender Kühlung, zum Beispiel wenn wir mit dem Löschschaum drauf halten, schaltet das Ventil fast schlagartig ab." Wie das funktioniere, habe er schon einmal während eines Versuchs bei der Pariser Feuerwehr sehen können. Eine Explosion sei jedenfalls nicht zu befürchten gewesen, beruhigt Braun. Auch bei einem mit Gas betriebenen Bus bleibe im Brandfall ausreichend Zeit zum Verlassen des Fahrzeugs.
Die Ursache des Feuer s am frühen Dienstag ist nach wie vor ungeklärt. Da niemand verletzt wurde, hat die Polizei den Fall zu den Akten gelegt . Dem Reisebüro Stempfl als Eigentümer des Busses entstand jedoch ein Schaden von zirka 250 000 Euro. Das Fahrzeug war erst vor vier Monaten auf Flüssiggasbetrieb umgestellt worden – eine Technik, die in Nutzfahrzeugen bisher kaum eingesetzt wird. "Es handelt sich um einen in Deutschland vielleicht einmaliger Versuch", sagt Monika Wallhäuser, Geschäftsführerin bei Stempfl. Für die Firma sei es schon ein herber Verlust: "Zuerst ist der Bus sechs Wochen lang wegen der Umrüstung ausgefallen, und jetzt können wir ihn ganz abschreiben." Die Versicherung habe eine Spezialfirma mit einer technischen Untersuchung beauftragt.
Gas ist nicht gleich Gas, wenn es um den Einsatz in Autos geht. Bei der Verwendung von Erdgas (Methan) wird der Treibstoff unter hohem Druck (200 bis 240 bar) gasförmig gespeichert. Beim Flüssiggas (auch Autogas genannt), wie in dem Unglücks-Bus verwendet, handelt es sich dagegen um ein Gemisch aus Propan und Butan, das bei relativ geringem Druck (10 bar) in flüssiger Form getankt wird. Polizei und Feuerwehr vermuten nach bisheriger Sachlage einen technischen Defekt bei dem betroffenen Fahrzeug, etwa eine undichte Leitung. Ob dem so ist, wird sich nach Ende der Untersuchungen zeigen."Explosion war nicht zu befürchten"
Ingolstadt (DK) Hoch schlugen die Flammen aus einem mit Flüssiggas betriebenen Linienbus der Ingolstädter Verkehrsgesellschaft, das Fahrzeug brannte vollständig aus. Am Tag danach begann die Suche nach der Ursache.
<DIV align=center>In der Nacht zum Dienstag hätte es auf der Autobahn zwischen Manching und Ingolstadt auch zu einer Katastrophe kommen können. Zum Glück ist der Bus jedoch bis auf den Fahrer unbesetzt, der 47-jährige Mann kann sich rechtzeitig in Sicherheit bringen. Doch was hätte passieren können, wenn sich ein solcher Vorfall in den engen Straßen der Altstadt ereignet, fragen sich besorgte Fahrgäste. Waren sie und das Umfeld ungeahnten Gefahren ausgesetzt?
Solche Ängste sind jedoch unbegründet. Zum einen war es das einzige Fahrzeug dieser Art in der INVG-Flotte, zum anderen bestand aufgrund seiner Konstruktion entgegen landläufiger Meinung kaum Explosionsgefahr. Feuerwehrchef Ulrich Braun kennt den Grund: "Ein Überdruckventil am Gasbehälter sorgt dafür, dass der Inhalt ab einem bestimmten Punkt nach außen abgelassen wird", sagt er. Das Gas brenne dann in einer bis zu zwei Meter langen Flamme ab. "Bei entsprechender Kühlung, zum Beispiel wenn wir mit dem Löschschaum drauf halten, schaltet das Ventil fast schlagartig ab." Wie das funktioniere, habe er schon einmal während eines Versuchs bei der Pariser Feuerwehr sehen können. Eine Explosion sei jedenfalls nicht zu befürchten gewesen, beruhigt Braun. Auch bei einem mit Gas betriebenen Bus bleibe im Brandfall ausreichend Zeit zum Verlassen des Fahrzeugs.
Die Ursache des Feuer s am frühen Dienstag ist nach wie vor ungeklärt. Da niemand verletzt wurde, hat die Polizei den Fall zu den Akten gelegt . Dem Reisebüro Stempfl als Eigentümer des Busses entstand jedoch ein Schaden von zirka 250 000 Euro. Das Fahrzeug war erst vor vier Monaten auf Flüssiggasbetrieb umgestellt worden – eine Technik, die in Nutzfahrzeugen bisher kaum eingesetzt wird. "Es handelt sich um einen in Deutschland vielleicht einmaliger Versuch", sagt Monika Wallhäuser, Geschäftsführerin bei Stempfl. Für die Firma sei es schon ein herber Verlust: "Zuerst ist der Bus sechs Wochen lang wegen der Umrüstung ausgefallen, und jetzt können wir ihn ganz abschreiben." Die Versicherung habe eine Spezialfirma mit einer technischen Untersuchung beauftragt.
Gas ist nicht gleich Gas, wenn es um den Einsatz in Autos geht. Bei der Verwendung von Erdgas (Methan) wird der Treibstoff unter hohem Druck (200 bis 240 bar) gasförmig gespeichert. Beim Flüssiggas (auch Autogas genannt), wie in dem Unglücks-Bus verwendet, handelt es sich dagegen um ein Gemisch aus Propan und Butan, das bei relativ geringem Druck (10 bar) in flüssiger Form getankt wird. Polizei und Feuerwehr vermuten nach bisheriger Sachlage einen technischen Defekt bei dem betroffenen Fahrzeug, etwa eine undichte Leitung. Ob dem so ist, wird sich nach Ende der Untersuchungen zeigen.INVG-Bus brennt auf A 9 aus
Manching (DK) Völlig ausgebrannt ist in der Nacht zum Dienstag auf der A 9 zwischen Manching und Ingolstadt ein Linienbus der Ingolstädter Verkehrsgesellschaft.
<DIV align=center>Der Fahrer des ansonsten leeren Linienbusses – ein 47-jähriger Hepberger – war kurz vor 2 Uhr auf der Autobahn in Richtung Nürnberg unterwegs gewesen, als er eine Verpuffung im Heckbereich des Busses bemerkte. Er lenkte das Fahrzeug daraufhin sofort auf den Standstreifen und verständigte die Polizei.
Bis zum Eintreffen der Einsatzkräfte stand der mit Flüssiggas betriebene Bus bereits vollständig in Flammen. Das Feuer konnte von den Feuerwehrleuten der Berufsfeuerwehr Ingolstadt und der Freiwilligen Feuerwehr Manching gelöscht werden. Dabei mussten zwei Fahrstreifen in Richtung Nürnberg gesperrt werden. Die Feuerwehrmänner ließen besondere Vorsicht walten, da es beim Bersten von Flüssiggastanks zu meterlangen Stichflammen kommen kann. Dies konnte zum Glück verhindert werden.
Als Ursache des Brandausbruchs wird derzeit ein technischer Defekt angenommen. Der Sachschaden am Bus beläuft sich auf rund 250.000 Euro. Verletzt wurde niemand. Die Bergungsmaßnahmen dauerten bis etwa 4 Uhr an. Zu nennenswerten Störungen kam es aufgrund der Nachtzeit aber nicht. -
Ich greife das Thema wieder auf.
Danke für die Meldungen schon schrecklich wie so was passiert ist was ich mich frage waren die Flüssiggastanks am Dach befestigt sprich wie bei einem normalen CNG Bus? -
Der hatte keinen Gastank auf dem Dach.