[RBA] Tragischer Unfall

1. offizieller Beitrag

    Heute war für die nette Busfahrerin unseres Schulbusses wahrscheinlich einer der grausamsten Tage ihres Lebens.
    Los ging es schon mit einem Kurs, den sie nie zuvor befahren ist und auch den genauen Linienweg nicht wusste. Dazu kam auch noch der Gelenkbus KOM 511 der RBA.
    Erste Hürde war schon in Hepberg die Haltestelle Römerstraße, in der ihr ein IN-Bus Fahrer vom 30er aushelfen musste.
    Dann ging alles gut bis es einen tragischen Unfall in Kösching gab:
    http://www.intv.de/


    Mein Beileid gilt der Familie der Verstorbenen und der Busfahrerin wünsche ich viel Kraft, diese psychische Belastung zu überwinden.


    Nebenbei noch, dass es nicht OT ist: Durch diesen traurigen Unfall kam der gesamte Fuhrparkeinsatz durcheinander bis hin zu Ausfällen.

    Lokales Quelle Stattzeitung.de

    Kann das Leben so tragisch sein? Tote Radfahrerin und verletzte Schüler - handelte es sich bei den beiden Busunfällen in Kösching um die gleiche Busfahrerin? Tatsächlich spricht einiges dafür...


    Kann ein Mensch so viel Pech in so kurzer Zeit haben? Informationen zufolge, die der "stattzeitung" vorliegen, könnte es sich bei der Fahrerin des Schulbusunfalls am Dienstag um die gleiche Frau handeln, die auch beim tödlichen Zusammenstoß mit einer Radfahrerin am Freitag hinter dem Steuer saß.
    Dieses Gerücht kursiert derzeit unter Schülern der Köschinger Realschule. Und tatsächlich gibt es eine Reihe Indizien, die dafür sprechen: So ist in beiden Fällen ein Bus der RBA (Regionalbus Augsburg GmbH) in die Unfälle verwickelt gewesen, der beide Male von einer 46-jährigen Busfahrerin gesteuert wurde. Da sich beide Unglücke zudem in Kösching abspielten, wäre es durchaus denkbar, dass es sich um ein und die selbe Person handelte.
    Weder bestätigt noch dementiert werden diese Gerüchte von der Polizei. Günther Beck von der Pressestelle des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord, wollte auf Anfrage der "stattzeitung" keine Angaben machen, "aus Persönlichkeitsschutzgründen", heißt es. Auch eine Nachfrage beim RBA-Betrieb Ingolstadt bleibt ergebnislos. "Über das Personal werden keine Auskünfte erteilt." Allerdings habe man solche Gerüchte "auch schon gehört".
    Sicher ist jedoch, dass in beiden Fällen das Fahrpersonal der RBA-Busse am Unfall nicht Schuld hatte. Sollte es sich also tatsächlich um die gleiche Fahrerin handeln, wäre das ein äußerst tragisches Schicksal, denn zwischen der toten Radfahrerin und den verletzten Schülern lagen gerade einmal vier Tage... Sollte das Leben der 46-jährigen so übel mitgespielt haben? (tm)

    Radler fahren eh teils wie die letzten Deppen rum (hatte selbst Glück, noch keinen als Kühlerfigur zu erwischen...)
    Und man sollte als Autofahrer zumindest die Vorfahrtsregeln kennen und beachten, dann wäre sicher keiner dieser beiden Unfälle passiert.


    Finde es gut, dass die Zeitung ausdrücklich erwähnt, dass die Fahrerin - falls es beide Male die gleiche Dame war - nicht die Unfallverursacherin ist. Da sieht man, dass Fahrpersonal im ÖPNV mitunter am erfahrensten am Steuer ist, und das in mehrerlei Hinsicht...

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