Das Kennzeichen lautet IN-HE 332 und gehört noch den Herrn Göbel.
[Göbel] IN-HE 332 (Ex IN-GB 120)
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- EX / Ausgemustert
- Markus
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Was steht auf der Front? IN-Bus oder KVB?
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Bei meinen alten Fotos steht KVB drauf.
Jetzt steht IN Bus drauf und seitlich die Anschrift der Fa. Göbel -
Trägst du das dann noch in die Fuhrparkliste ein?
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Naja, der Wagen gehört ja der Firma Göbel und wird nur ein paar Wochen an die Firma IN Bus vermietet, da der MAN als Shuttelbus in VOHBURG verkehrt.
In Vohburg wird demnächst eine Brücke abgerissen. Mehr weiß ich leider auch nicht, ich werde aber Fotos machen. -
Bist du dir da sicher, das dass Vohburg ist, weil auf der Internetseite der INVG steht das in Baar-Ebenhausen eine Brücke abgerissen wird. Dazu gibt es auch einen extra Sonderfahrplan der Linie 15:
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Ich habe dies nur gehört. Ob es stimmt weiß ich nicht. In Vohburg wird die Brücke über die kleine Donau abgerissen.Da fahren noch die Busse durch. Wenn diese Abgerissen ist, dann müssen die Busse einen längeren Weg fahren.
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Stimmt schon das die Brücke in Vohburg abgerissen wurde oder wird da stand ein Artikel im DK in der WE ausgabe.
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Wenn es in Baar Ebenhausen ist dann mach ich Fotos.
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Weiß jemand wann die Umleitung stattfindet?
Möchte dort Fotos machen. -
Ja am Montag den 6.6.2011, ist im Marktblatt gestanden.
Reichertshofen - Baar-EbenhausenDie Brücke über die Bahn zwischen Reichertshofen und Baar-Ebenhausen wird in der Zeit vom 06.06.2011 und 12.09.2011 gesperrt.
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Mit Verbundstahl zu neuen Ufern
Vohburg (PK) Mit dem Bau einer neuen Brücke über die Kleine Donau in Vohburg wird nun eines der drängendsten Probleme der Herzogstadt in Angriff genommen. Die geplante Verbundstahlkonstruktion ist ein wesentlicher Beitrag zum Gesamtkonzept eines wirksamen Hochwasserschutzes.
Kraftakt am Ufer der Kleinen Donau: Für einige Minuten schwebten am Donnerstag über 30 Tonnen Stahl durch die Luft – dann saß die neue Behelfsbrücke der Firma Janson Bridging fest in ihrer Verankerung. Während Bürgermeister Martin Schmid den Fußgängerweg vor den Augen einiger Schaulustiger ausprobierte, justierten die Arbeiter nach Anweisung von Projektleiter Roger Deparade die Fixierungen der Mietbrücke, die nun noch eine ordentliche Fahrbahn erhält. - Fotos: Zurek
Für Bürgermeister Martin Schmid (SPD) ist das Projekt eines, das ihm neben dem Neubau einer Turnhalle vom Beginn seiner Amtszeit an "besonders am Herzen liegt". Die alte Konstruktion sei eine "erhebliche Gefahr" für die so häufig vom Hochwasser heimgesuchte Kommune, ist der Rathauschef überzeugt. Und er sieht noch weitere Argumente für das von der Bevölkerung "immer wieder geforderte Bauwerk": Derzeit bleibt für Fußgänger oder Radfahrer grade mal ein Streifen von 50 Zentimetern zum Überqueren der Kleinen Donau. "Wenn sich da zwei entgegenkommen, muss einer auf die Straße ausweichen", fürchtet Schmid um die Sicherheit vor allem auch von Schulkindern und älteren Mitbürgern. In Zukunft stehen beidseitig für den kombinierten Rad- und Fußweg 2,75 Meter zur Verfügung. Was nicht nur sicherer sei, sondern auch attraktiver für jene Biker, die als Touristen den Donauradweg anpeilen, so Schmid.
Im Rahmen der Hochwasserfreilegung ist die alte Brücke vor allem wegen des Stützfußes in der Mitte des Gewässers ein Übel. Der Abflussquerschnitt wird an dieser Stelle eingeengt, was sich negativ auf die hydraulischen Verhältnisse auswirkt. Es entsteht ein sogenannter "Pfeilerstau", wie Richard Hofmann als stellvertretender Leiter des Wasserwirtschaftsamtes erklärt.
Bereits 1997 gab es erste Lösungsansätze für das Problem. Bei einem Architektenwettbewerb waren etliche interessante Entwürfe eingegangen. Mit Ausnahme des Siegermodells der Firma Grad hatten sie alle ein Manko: die geplante Konstruktion sah jeweils eine Anhebung der Fahrbahn um mehr als einen Meter vor. Mit der Folge, dass das Kleine-Donau-Tor nicht mehr sichtbar gewesen wäre – was in einer historisch so bedeutsamen Stadt auch für den Denkmalschutz nicht akzeptabel war.
Das preisgekrönte Modell in der damals noch unerprobten Stahlverbundbauweise wurde indes nie verwirklicht, weil die Fachleute vom Straßenbauamt Bedenken geäußert hatten. Inzwischen ist die damals innovative Technik anerkannt. Und es ist das Siegerbüro von einst, das nun auch bei der Ausschreibung den Zuschlag erhalten halt.
1,4 Millionen Euro soll das Bauprojekt inklusive Behelfsbrücke kosten, 57 Prozent davon kommen als Zuschuss aus dem Topf des Wasserwirtschaftsamtes, weitere Gelder fließen durch diverse Umrechnungsmaßnahmen im Zusammenhang mit der Straßenumwidmung in die Stadtkasse. Deren Belastung liegt letztlich mit circa 350 000 bis 400 000 Euro in einer überschaubaren Höhe.
Wie Schmid erläutert, sieht der Zeitplan in etwa folgende Schritte vor: Zunächst wird die alte Brücke abgebaut. Der Beginn der Arbeiten am 10. Juni soll dabei mit einer zünftigen "Abrissparty" gefeiert werden. Etwa drei Wochen später kommen dann die Gründung und das Anbringen der Widerlager an die Reihe. Im Oktober kann voraussichtlich mit der Betonierung des Überbaus begonnen und bis Mitte November der Belag aufgebracht werden. Mit der Inbetriebnahme rechnet der Rathauschef "so Gott will" Anfang Dezember. -
Ist die Brücke nicht mal bei nem ADAC-Brückentest auf den hinteren Plätzen gelandet?^^
Zum Bus: Er ist immer noch umweltfreundlich, da jeder einzelne Fahrgast mehr CO²-Ausstoß bei einer Autofahrt alleine hätte^^
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Aber an einen MAN LC G kommt dieser nicht ran, das mein ich damit. Werden die Info´s zu den Brückensperrungen auf die HP übertragen?
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Der MAN NG 312 wird nicht als Schuttelbus von Baar-Ebenhausen eingesetzt.
Heut war es ein Neoplan mit der Zielanzeige 15 Baar-Ebenhausen. -
Letzten Montag fuhr der MAN auf der Linie 60.
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Erst waren es die IN-Bus Midibusse von Neoplan, dann warst der UL von Birki und jetzt ist es Hengel IN-VG 2008, einer der Bovas.
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Dass der Hengl mit seinem Bova den Shuttel bedient, wurde mir gesagt. Dass auch die Firma Birki denn Shuttel fährt ist mir neu.
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Ist schon länger her. Der hat nicht lang den Schuttelbus bedient, maximal eine Woche.
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Der Bus wird ausgemustert. Er hat kein Atron und Entwerter mehr, aber er hat noch das alte Kennzeichen.