So nachdem ich mit paar IN-Bus Fahrern und einen von KVB geredet habe und zwar nachdem KVB ja einen neuen BTH bekommt werden auch bei dne Fahrern von 190 auf 90 reduzeirt sprich 100 werden entlassen.DIe Gelenkbusse kommen nach und nach zu IN-BUS und die Solos zu kvb ka warum des so ist.
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Finde ich schlecht werden denn die 100Busfahrer zu IN-Bus kommen ? Oder ganz gefeuert ? Man braucht doch Fahrer wenn sie die Takte verdichten Wollen.
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das haben die von In-Bus net gesgat die sagten nur das KVb von 190 Fahrern auf 90 abspekct was mit denen aber passiert haben die net gewusst.
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1. Glaub ich nicht wirklich das die KVB einfach so 100 Mitarbeitet entlässt, wenn dann eher wandern diese zu IN-Bus weil ich mein wenn sie 2010 den Jahrhundertsfahrplan aufstellen wollen brauchen Sie mehr Busfahrer anstatt weniger.
2. Das ist bis jetzt nur ein Gerücht was sich im Unternehmensvorstand wirklich abspielt wissen die Busfahrer nicht zu 100 %.
3. So viel Platz ist doch gar nicht aufm IN-Bus Betriebshof für alle Gelenkbusse.
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ja ka was mit denen passiert ich ahbe nur mit 3 von IN-BUS geredt und 2 von kvb und die sgaten das 100 leute wegkommen was mit dene allerdings passiert weiß ich doch nicht.
Zu 3.Doch der von IN-Bus wurde vergrößert hat mit memmed gesagtWeil der neue BTH von kVb nicht mehr soviele reinpassen kommen davon viele gelenks zu IN-BUS.
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Momentan ist beim IN-Bus Betriebshof Baustelle da werden die bestehenden Hallen nach Vorne verlängert.Kann schon sein das dann Gelenkbusse reinpassen.Bis jetzt stehen die Gelenk und auch überwiegend die Solos auf dem Hof im freien.
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Echt. Wusste ich gar nicht. Aber was bringt es, wenn man die Busse aufteilt. 10,12 und 15Meter Busse zum KVB Nordbahof und 18Meter Busse zu KVB/IN-BUS nach Gewerbegebiet.
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ka obwohl man ja IN_BUS mit 12m Busse und KVb mit 18 MB Busse eig. kennt ist es hier genau andersrum
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ich finds sowieso ein schmarn das man 2 unternehmen braucht und wieso braucht KVB eine tochter dann soll RBA halt den ganzen Stadtverkehr machen und keine kvb oder in-bus das ist zB in Ravensburg so. (nur mit RAB)
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Also momentan sind alle Buslängen am IN-Bus Betriebshof "geparkt"Midi-Normal-15m-+18m Gelenkbusse
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Achso naja werden wir sehen. Was noch alles geändert wird.
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meinst du heute oder überhaupt?Weil 15m kann gar net sein der erledigt gard seinen Dienst als 21er/50er
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Dazu hab ich schon mal was geschrieben die IN-Bus als Tochter ist nur aus finanziellen Gründen entstanden.Andere Löhne der Angestellten-andere Arbeitszeiten-wie die der beim KVB.Ein sogenanntes Billig Unternehmen.
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Ich meine immer es stehen immer die beiden Setras Therme Werbung und Sparchenschule Werbung dort.
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....In-Bus ist kein Billigunternehmen!Und das mit finanzellen Gründen stimmt auch net und Bei KVb arbeitet man genauso lang wie bei IN-BUS weil die Lenkzeit nicht 8 Stunden überschreiten darf^^
PS:Was heißt immer?Hab heute beide gesehen und den mit der Therme Werbung fährt die Nena also weiß ich das er rumfährt -
Aber braucht man IN-Bus umbedingt damals gabs die ja auch nicht.
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ja denk mal logisch was passiert mit 90 Fahrern über 50 und einer firma die keine neuen leude einstellt?
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Also des mit der Arbeitszeit und den billigeren Löhnen stand damals bei der Übernahme so in der Presse.Bezog sich auf kein oder weniger Weihnachtsgeld-ebenso kein oder weniger Urlaubsgeld und Tage.
War gedacht um Fahrer/innen zu günstigeren Bedingungen einstellen zukönnen. -
achso als ist es bei KVB Besser zu arbeiten als bei IN Bus von geld her ?
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Bastian
was ich auf die schnelle noch im Archiv gefunden habe:
25.02.2003 17:30 Uhr | 2x gelesen
22 KVB-Fahrer wechseln zu IN-Bus GmbH
Ingolstadt (rh) Bei den Beschäftigten des öffentlichen Nahverkehrs in Ingolstadt sorgt derzeit ein Name für Gesprächsstoff: IN-Bus GmbH. Die neu gegründete Münchner Firma arbeitet seit Anfang Februar als Subunternehmer des Kraftverkehr Bayern, des größten Vertragspartners der INVG. Die Belegschaft besteht aus 22 Busfahrern, die überwiegend · und das ist wohl der eigentliche Hintergrund der Firmengündung · vorher befristet beim KVB angestellt waren und nun zu schlechteren Tarifbedingungen bei der IN-Bus im Sold stehen.
Nach Angaben von Alfred Hauser, dem Geschäftsführer der Gewerkschaft Ver.di, werden die mehr als 200 KVB-Mitarbeiter nach einem Haustarifvertrag bezahlt, der vom Gehalt her "auf relativ hohem Level" liegt und günstiger ist als der allgemeine Tarif der bayerischen Omnibusunternehmer (LBO). "Die haben die Gunst der Stunde genutzt", vermutet der Ver.di-Mann, dass es sich bei der IN-Bus GmbH um eine Tochtergesellschaft des KVB handelt. "Unsere Möglichkeiten sind da beschränkt, es ist legitim, dass jemand eine Gesellschaft gründet."
Theo Koppers, Ingolstädter KVB-Chef, spricht von einem "ganz normalen Vorgang". Die IN-Bus GmbH sei eine "eigenständige Gesellschaft mit einem eigenen Betriebssitz". Der öffentliche Nahverkehr stehe unter einem wachsenden Kostendruck. "Wir wollen mit dem gezielten Einsatz von Subunternehmen Kosten senken", erklärt Koppers, dies sei schließlich auch "ausdrücklicher Wunsch des INVG-Beirats". Wie IN-Bus-Geschäftsführer Friedrich Wahala zum DK sagte, gehört die neue Firma zu hundert Prozent dem Kraftverkehr Bayern. Firmensitz sei München, der Betrieb selbst sei im Gaimersheimer Gewerbegebiet angesiedelt.
Reimund Herbst