Hallo
Ich konnte den neuen MAN Lion's Regio von Bäuml ablichten.
Was dafür ausgemustert wurde ist nicht klar.
Anbei ein Foto von den neuen Bus.
[Bäuml] EI-GB 180
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- IST / Im Bestand
- Markus
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Schick Schick die Matrix ist immer noch das schönste am ganzen Bus
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Hat der auch die Rollstuhlfahrer einrichtung an der hinteren Tür.
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Nein hat er nicht. Es handelt sich um eine einflüglige Tür.
Der Bus ist vor 4 Wochen gekommen.
Anbei noch ein Heckfoto:
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Schade oder was meint ihr?
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Schade das es im INVG Gebiet keine Einheitlichen Regelungen für den Buskauf für alle Unternehmen gibt ja^^
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Nein finde ich nicht schade. Ich finde es persönlich langweilig wenn jeder die Busse so kaufen müsste wie vorgeschrieben. Ich finde die Unternehmen haben schon recht sich Sachen selbst zu entscheiden. zB Innenraum, Matrix usw.
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tja, aber gerade in der heutigen Zeit sollten die Busse schon behindertengerecht sein, da immer mehr alte Personen mit Gehhilfen oder Rollstühlen und auch Familien mit Kinderwägen unterwegs sind.
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Beim Tag der offenen Tür bei Spangler Touristik am BTH Karlskron wurde diese an ihrem MAN LR veranschaulicht.
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Ja das stimmt schon, Dominic aber was ist mit den Zügen oder Straßenbahnen? Es gibt dort viele Nicht behinderten gerechte Züge oder Bahnen.
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tja, aber gerade in der heutigen Zeit sollten die Busse schon behindertengerecht sein, da immer mehr alte Personen mit Gehhilfen oder Rollstühlen und auch Familien mit Kinderwägen unterwegs sind.
Und gerade in der heutigen Zeit muss ein Unternehmer wirtschaftlich denken und kann sich nicht einen Bus kaufen der "nur" auf Linie ist.
Stichwort Kombibus!
Was aus solchen sinnlosen vereinheitlichungs Maßnahmen rauskommt sieht man ja im MVV. -
Vor sehr langer Zeit gab es schon mal die Vorgabe der INVG nur Niederflurbusse Behidertengerecht und wenn möglich 3 oder 4 Türer anzuschaffen,stand damals so im DK
Ebenfalls aus dem DK 2005 ist der Bericht:
EU verlangt mehr Hilfen für Behinderte
Ingolstadt (rh) Der öffentliche Nahverkehr muss künftig mehr Rücksicht auf die Belange behinderter Menschen nehmen. Entsprechend einer EU-Richtlinie wird auch die INVG bei der Neuanschaffung von Bussen verstärkt auf diese Standards achten. Dies kündigte Geschäftsstellenleiter Hans-Jürgen Binner im Aufsichtsrat an, nachdem CSU-Stadtrat Claus Gelhorn das Thema aufgegriffen hatte.
Gelhorn gab im Namen des Hollerhauses eine Anfrage weiter. Für die Behinderteneinrichtung wäre es demnach ein guter Service, wenn im INVG-Fahrplan die Linien mit Niederflurbussen verzeichnet wären. Die Niederflurtechnik erleichtert Menschen mit Gehbehinderung das Ein- und Aussteigen, etwa drei Viertel der INVG-Busse sind bisher damit ausgestattet."Wir bemühen uns natürlich darum, dass dort möglichst viele Niederflurbusse fahren, können es aber nicht hundertprozentig versprechen", verwies Binner auf den flexiblen Einsatz der INVG-Fahrzeuge und die gleichmäßige Auslastung auf allen Linien. Nach seinen Angaben brauchen Rollstuhlfahrer auch bei Niederflurbussen fremde Hilfe. Die EU-Richtlinie verlangt künftig auch die Ausstattung mit einer Rampe. Außerdem müssen die Busse feste Standplätze für Rollstuhlfahrer haben, ferner sind Hilfen wie Haltegriffe und Klingelknöpfe vorgeschrieben.
Mindestens genauso wichtig wie die Technik ist aber die Hilfsbereitschaft des Personals. Und da scheint es bei der INVG nicht so schlecht bestellt zu sein. Hans Stachel (FW) reichte im Aufsichtsrat das Lob eines auswärtigen Rollstuhlfahrers weiter, der sich ausdrücklich bei den freundlichen Ingolstädter Busfahrern bedankte. "Sonst sagen wir ja immer nur, was negativ ist", meinte der Stadtrat. Reimund Herbst -
Das im Fahrplan die nicht-niederflurigen Busser verzeichnet sind gibts ja in München schon. Wäre eventuell eine weitere Verbesserungsmöglichkeit wenn die INVG die Fahrzeuge mit den meisten Stellplätzen (15m-Citaro Facelifts KOM 314, 332 sowie 349 & 350) auf den frequentierten Linien einsetzt wo bekannt ist das dort mehrere Rollstuhlfahrer, Rollatorwagen und Kinderwägen zur gleichen Zeit fahren. Wenn das dann im Fahrplan mit einem B gekennzeichnet werden würde könnten sich die betroffenen Leute dementsprechend ausrichten.
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Das mit dem Kennzeichnen im Fahrplan wird schwierig werden,denn wenn dann mal ein Ersatzbus ran muss ist die INVG sofort in der Pflicht da es ja niedergeschrieben ist.
Aber es wäre schon von Vorteil wen zumindest auf den Hauptlinien 10+11 und 60 wo mit Sicherheit viele ältere Leute zum Klinikum fahren keine Hochboden Busse ala Birki Setra eingesetzt werden. -
Beziehungsweise wenn diese dann vermerkt werden. In München steht hinter der Abfahrtszeit ein hochX das unten in der Legende als "x=nicht behindertengerechter Bus" aufgeführt wird. Das ist dann schon lang im voraus bekannt und man kann seine fahrt besser planen.
Genau, vorallem auf den Linien 10+11 (Hauptbahnhof, Südfriedhof, Hundszell) wäre das eine dementsprechende Ausrichtung. V.a. das man dort dann bevorzugt die Fahrzeuge mit den meisten Stellplätzen fahren lässt. Auch die Linie 60 (Klinikum, Hollerhaus) wäre durch ein solches Konzept freundlicher gestaltet.
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Man könnte auch auf einigen Linien (wie 10,11,60) eine Niederflurgarantie einrichten. Das heißt, das dort nur Niederflur wagen Verkehren. Und auf denn Linien wo auch Hochflurbusse verkehren (wie 15,26,9221,9226) würde ich ein Spezielles Logo im Fahrplan erstellen.
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Am besten wäre es, wenn auch noch bei HST nähe Altersheim, Krankenhaus etc. die Busse mit höherer Stehplatzanzahl eingesetzt werden.
Da scheint mir auch HST Klinik Dr. Reiser ein Problem, wenn Stempfl und RBA mit Integro und Co im Einsatz sind.