• Demnächst findet in Ingolstadt die Bürgerwerkstatt II: Öffentlicher Verkehr, Fuß- und Radverkehr (Umweltverbund) statt. Ich nehme das zum Anlaß, hier einige Themen zur Diskussion zu stellen. Vielleicht lassen sich für den zukünftigen Ingolstädter Nahverkehr einige gute Ideen entwickeln.


    Um für einen Diskussionsansatz zu finden, stelle ich an den Beginn jedes Themas eine These. Die These muß nicht richtig oder falsch sein, sie muß auch nicht meine Meinung wiedergeben.



    Die Ingolstädter Fahrgäste erwarten vom ÖPNV hohen Komfort. Dies Betrifft Service, Fahrzeuge und Infrastruktur.



    Der höhere Verkaufspreis von Fahrscheinen im Bus reduziert die Anzahl der Fahrscheinverkäufe im Bus nur unwesentlich, verärgert aber Gelegenheitsfahrer.



    In den Bussen sollten viele, bequeme Sitze vorhanden sein. Stehplätze werden von den Ingolstädter Bürgern nicht akzeptiert.


    Mindestens die Fenster der Fahrzeuge sind von jeder Werbung freizuhalten. Durch werbefreie, äußerlich gut gestaltete Fahrzeuge könnte die Reputation der Ingolstädter Busse verbessert werden.


    Die Fahrtzeiten der Busse müssen bei hoher Pünktlichkeit trotzdem kurz sein.



    Die Information der Fahrgäste an Haltestellen und im Fahrzeug ist verbesserungswürdig. Da nicht an allen Haltestellen optimale Informationsmöglichkeiten geschaffen werden können, sind andere Kommunikationswege zu nutzen (Mobiltelephone, soziale Medien, ...).

  • Die Information der Fahrgäste an Haltestellen und im Fahrzeug ist verbesserungswürdig. Da nicht an allen Haltestellen optimale Informationsmöglichkeiten geschaffen werden können, sind andere Kommunikationswege zu nutzen (Mobiltelephone, soziale Medien, ...).


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