Die Linie 60 übernimmt den Linienweg der Linie 61 nach Irgertsheim und wurde verkürzt zum ZOB neu ist das am Sonntag in Irgertsheim einen Stundentakt gefahren wird statt einen 2-Stundentakt.
[Linie 60] Irgertsheim - Mühlhausen - Dünzlau - Gerolfing - Klinikum - ZOB
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Die Linie sollte auch zum Nordbahnhof fahren. Wäre eine gute Alternative für Pendler aus dem Westen und Klinikum ohne Umsteigen..
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Finde ich nicht für nötig. Der 50er fährt viel zu viel heiße Luft zwischen ZOB und NBF hin und her. Ich habe da noch nie jemanden mitfahren gesehen!
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Ich finde die Linie 60 sollte in beide Richtungen die Haltestelle Westfriedhof bedienen.
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Was auch beim 60er nicht ganz i.O. ist, ist die Tatsache, dass der Bus um 13:00 vom ZOB aus nach Neuburg nicht über die Haltestelle Schule fährt - alle Schüler, die um 13:00 aus haben (und das ist die breite Masse) und in der Nähe der Schule wohnt, muss laufen.
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Ich verstehe auch nicht ganz das sich auf ein Mal die Bewohner sich beschwert haben das jede 15 Minuten ein Bus runter zur Schule fährt ich finde es persönlich besser man könnte doch die Linie weiter herausfahren lassen und so die neuen Wohngebiete besser anbinden.
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Auch bei der Linie 60 gibt es ab 1.3.2012 Änderungen, welche dies sind, kann ich auch leider nicht mitteilen.
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Die Bushaltestelle Handwerkerhof wird verschoben an der südlichen Ausfahrt des neuen EDEKA Marktes.
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Die jetzige Haltestelle hatte auch keinen Liniennummer / ziel - Beschriftung mehr.
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Die Haltestelle Permoserstraße wird nach hinten verlegt der Gehweg wird auch erhört.
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Die Haltestelle "Bei der Hollerstaude" wurde mit einem Kassler Sonderboard (erhöhter Bürgersteig) ausgestattet. Die Wartehalle wurde in Richtung, ZOB verlegt.
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(ir) Haltestelle „Bei der Hollerstaude“ jetzt barrierefrei .
Mit gutem Beispiel voran geht die Ingolstädter Verkehrsgesellschaft (INVG) beim barrierefreien Ausbau von Haltestellen in Ingolstadt. In diesem Jahr wurden neben Neubauten auch bestehende Haltestellen behindertengerecht umgebaut.
Im Oktober wurde die Haltestelle „Bei der Hollerstaude“ in der Adam-Smith-Straße nach einer Bauzeit von zwei Wochen und Kosten in Höhe von rund 50.000 Euro für die Nutzung durch INVG-Fahrgäste freigegeben. Damit konnte auch eine langjährige Forderung der Johann-Michael-Sailer-Schule und der Behindertenbeauftragten der Stadt Ingolstadt nach Barrierefreiheit umgesetzt werden. Die Haltestelle „Bei der Hollerstaude“ wird häufig von geh- und sehbehinderten Fahrgästen genutzt. Mit dem Umbau ist durch den Einsatz des sogenannten Kassler Bords und einer beidseitigen Rampe die Nutzung der Busse der INVG nun erheblich erleichtert.
Weiter wurde im Zuge des Umbaus auch die Aufenthaltsqualität deutlich verbessert. Bisher mussten die wartenden Fahrgäste bei schlechtem Wetter die Wartehalle auf der gegenüberliegenden Straßenseite nutzen. Ab sofort steht auch auf der stadteinwärtigen Straßenseite ein Witterungsschutz für unsere Fahrgäste zur Verfügung.
In 2015 wurden mehrere Haltestellen wie z.B. „Langer Oberfeldweg“ im Ortsteil Zuchering, „Am Franziskanerwasser“, „Klinik Dr. Reiser“ und St.-Martins-Platz barrierefrei umgebaut.
Quelle: http://www.ingolstadt-reporter…g-nimmt-inklusion-ernst-0
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Um den Service für unsere Kunden noch weiter auzubauen, hat der INVG-Aufsichtsrat eine Probephase für die Fahrradmitnahme im Linienbus beschlossen.
Die einjährige Probephase beginnt am Montag, 4. April 2016 und beschränkt sich ausschließlich auf die INVG-Linie 60, da hier überwiegend Gelenkbusse im Einsatz sind. Um den Berufs- bzw. Schülerverkehr nicht zu sehr zu belasten, ist die Mitnahme eines Fahrrades von Montag - Freitag erst ab 09:00 Uhr,
an Samstagen sowie Sonn- und Feiertagen jedoch ganztags möglich.
Je Fahrgast kann nur 1 Fahrrad im Rahmen des zur Verfügung stehenden freien Platzes mitgenommen werden. Eltern mit Kinderwagen, Rollstuhlfahrer und Fahrgäste mit Mobilitätshilfen z. B. Rollatoren, haben jedoch Vorrang bei der Beförderung. Ist also der Stellplatz bereits belegt oder lässt
es der Platz wegen großen Fahrgastaufkommens nicht zu, kann das Fahrrad nicht mitgenommen werden. Und im Bedarfsfall sollte der Fahrradfahrer mit seinem Zweirad Platz machen und das Fahrzeug verlassen.
INVG-Geschäftsführer Dr. Frank weist auch auf die möglichen Konfliktfälle hin: „Der Testbetrieb auf einer Linie ist gut geeignet, um das Für und Wider der Fahrradmitnahme im Bus in der Praxis zu analysieren – ich setze auch auf die Rücksichtnahme der Fahrradfahrer, denn Vorrang müssen im Zweifel die Fahrgäste ohne Fahrrad haben, die unbedingt auf den Bus angewiesen sind.“
Jeder Fahrgast ist für die Sicherung seines Fahrrades selbst verantwortlich. Zudem muss für die Beförderung des Fahrrades ein Kinderfahrschein in der jeweiligen Preisstufe gelöst werden.
Während der Probephase gelten die "Besonderen Beförderungsbedingungen für die Fahrradmitnahme".
Eine endgültige Entscheidung über die generelle Mitnahme von Fahrrädern in Bussen kann erst nach Abschluss und Auswertung der Probephase erfolgen.Quelle: http://www.invg.de/startseite_weiterlesen_fahrradmitnahme
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Robert
Hat das Thema aus dem Forum INVG - Linien nach Stadt Ingolstadt verschoben.