Stadtlinie und Spielplätze

    • Offizieller Beitrag

    Eichstätt (aur) Mit einer ganzen Reihe von Sachfragen wurde FW-Kandidat Andreas Steppberger von Bürgerinnen und Bürgern konfrontiert, wobei einige Themen bereits im gestrigen „Rededuell“ im EICHSTÄTTER KURIER beantwortet wurden. Andreas Meier sah das bisherige Immobilien-Engagement der Stadt, etwa das im Fall Postamt, kritisch.

    [TABLE='width: 0']

    [tr]


    [td][/td]


    [/tr]


    [/TABLE]



    Steppberger versprach, das unter die Lupe zu nehmen. Den Eigentümern von verwahrlosten Häusern will der FW-Kandidat „regelmäßig Gespräche anbieten, sie ihnen vielleicht sogar aufdrängen.“ Günter Knopp hatte hier die großen Erfolge der Stadt Ingolstadt beim Leerstands-Management als Vorbild genannt. Knopp hatte die Lacher auf seiner Seite, als er an Steppberger appellierte: „Sagen Sie bitte nie: ,Da kann man nichts machen’, wenn ich Sie auf etwas anspreche.“ Bei den Kinderspielplätzen sah Steppberger „einen gewissen Verbesserungsbedarf, da liegt mir selber sehr viel dran.“ Und auch eine Ausweitung des Stadtlinien-Angebots will er mit Stadtwerke-Leiter Wolfgang Brandl ernsthaft besprechen. Auch wenn da in der Vergangenheit wenig zu machen gewesen sei. Die Universität müsse ebenso wie die Kultur weiter in den Vordergrund gerückt werden, sagte er auf die Kritik, in Eichstätt befruchteten sich Stadt und Universität nicht.
    Der Abend, an dem auch FW-Landtagsabgeordnete Eva Gottstein und Kreisvorsitzender Anton Haunsberger teilnahmen, wurde musikalisch von den Eichiner Buam gestaltet.


    Von Richard Auer


    Quelle: http://www.donaukurier.de/loka…ielplaetze;art575,2578473