Beiträge von meyr

    Ich stimme CitaroGIIfan in all seinen Aussagen vollkommen zu!! Genauso wie er es beschreibt, ist genau das der alltägliche "Wahnsinn" auf den Linien 9226, 9221 und 9223. Das, was sich die RBA seit ca. 5 Jahren leistet, kann nicht anders als eine absolute Frechheit bezeichnet werden!


    Der Fahrgast ist für die RBA ausschließlich "lästige Ladung" sie befördert werden muß. Und das mit den nicht gefahrenen Kursen kann ich auch zu 100% so bestätigen; auf allen Fahrten der 9226, 9221 und 9223 wird einfach abgebrochen sobald keiner mehr im Bus sitzt. Ob dann mit der 9226 noch Leute aus z.B. Paulushofen nach Beilngries runter fahren wollen, die RBA aber bereits in Denkendorf abbricht, oder Leute aus Arnsberg nach Kipfenberg wollen, die RBA aber bereits in Schelldorf umkehrt, ist denen egal. Im Fahrplan müßte dann bei den schwach besetzten Kursen zumindest ein Vermerk zur vorherigen telefonischen Anmeldung oder Ähnliches stehen. Daß deswegen im ganzen Landkreis Eichstätt allerorts bekannt ist, daß man sich auf den Bus rein überhaupt nicht (mehr) verlassen kann, und die Busse folgerichtig leer sind, interessiert nicht. Hauptsache, die öffentlichen Fördergelder werden weiterhin eingestrichen.



    Und die Argumentation, das was in diesem Thread schon alles an negativen Auffälligkeiten aufgeführt wurde (z.B. absolutes Chaos in der Fahrgastinformation, willkürliche Fahrzeugumlaufpläne, nicht gefahrene Kurse etc. etc.) , wäre der RBA-Führung nicht bekannt oder nicht bewusst, ist falsch. Alle diese dubiosen Praktiken sind denen zu 100% bekannt und werden bewusst so gemacht und in Kauf genommen. So etwas ist Betrug an Fahrgästen, öffentl. Förderinstitutionen und Vertragspartnern wie der INVG.


    Warum insbesondere die INVG hier keine Konsequenzen zieht, obwohl deren Ruf hier massiv beschädigt wird, ist mir absolut unverständlich. Wahrscheinlich aber aus Angst vor der RBA-Besitzerfamilie Jägle, die ihr von der ehem. Bundesbahn aufgekauftes Monopol auf alle ehem. Bahnbuslinien in der Region 10 mehr als dreist ausnutzt.


    Daß es auch anders geht, zeigt das Positiv-Beispiel der RBO-Linien im RVV-Gebiet Raum Regensburg. Vielleicht vor allem deshalb, weil die RBO nicht wie die RBA der Familie Jägle, sondern der DB Bahnbus gehört...

    Das stimmt wirklich, auch sämtliche Orte die von der RBA bedient werden sind auf der deutschlandweit meistgenutzten Fahrplanauskunft bahn.de nicht mehr vorhanden!


    Wieder einmal eine absolute Unverschämtheit -mittlerweile hoffe ich wirklich, daß bei der kommenden Ausschreibung der ehem. Bahnbuslinien 92xx das Monopol dieses mittlerweile rein auf profitinteresse gerichteten Unternehmens RBA (und damit dem "Hintermann" Jägle) endlich endet, und eine vernünftige Vergabe der Linien zurück an die Deutsche Bahn erfolgt.
    Was sich dieses Unternehmen in den letzten 5 Jahren an Peinlichkeiten und Frechheiten gegenüber Fahrgästen (und Beschäftigten) erlaubt, ist an Dreistigkeit bald nicht mehr zu überbieten...
    Die Frechheiten dieses Unternehmens aufzuzählen würde mittlerweile wirklich Bücher füllen.

    Das finde ich auch - dieses so genannte Fahrgastinformationssystem hat seinen Namen nicht verdient und ist ein totaler Reinfall. Ich weiß auch nicht was sich die Verantwortlichen damals dabei gedacht haben.... Nach Aussage einiger RBAler ist auch der Bordcomputer äußerst umständlich zu bedienen und bietet nützliche Features wie zum Beispiel das eingebaute Navi mit Echtzeit-Verkehrsinfo überhaupt nicht an.
    Dass das System wirklich unprofessionell ist, sieht man alleine schon an der Gestaltung/Design der Bildschirme - die Darstellung wirkt äußerst billig.
    Chaos sowohl bei der Kompatibilität älterer Fahrzeuge wie vor allem den Citaros, wo die Innenanzeige nur Teile des Haltestellennamens anzeigt und die hintere Außenanzeige nun total umsonst da ist bzw. Wirrwar und klein am Rande die Liniennummer anzeigt, aber Chaos auch bei den Neufahrzeugen mit LED, wo es eigentlich zumindest hier funktionieren müsste - aber selbst hier versagt das krauth-System nahezu komplett. Bei der Hälfte aller Lion`s City und Irisbus ist die hintere Außenanzeige permanent total aus.


    Oder wollte Jägle mal wieder einen totalen Alleingang machen, um ja nicht das selbe System wie die DB Bahnbus zu haben - denn die haben zum Beispiel bei der RBO zur nahezu gleichen Zeit das init-System eingeführt - was zuverlässig und robust läuft!


    ... und so geht das hausgemachte Chaos bei der RBA in Sachen Fahrgastinformation wohl noch jahrelang so weiter. Totales Chaos bei Innen- als auch Außenanzeigen als Dauerzustand - wirklich erfreulich. Aber die RBA selbst kümmert das Wohl ihrer Fahrgäste scheinbar schon seit längerem sowieso immer weniger - denn auch die komplette Blockadehaltung in Sachen Kompatibilität mit den INVG-Haltestellenanzeigen ist ebenso komplett unverständlich wie dieses Thema hier.

    Ich denke der Lion`s City wird Ersatz für einen seiner alten Schulbusse sein. Oder Bäuml hat sich den Bus gekauft, um für die RBA-Dienste nicht jedes mal einen seiner Reisebusse zu binden und so mehr Busse für Reisen und Ausflugsfahrten verfügbar zu haben.


    Daß das die INVG bzw. RBA gefordert hat oder daß Bäuml Kurse auf dem 30er bekommen hat, kann ich mir nicht vorstellen.

    Bei der Linie 9226 weiß ich, daß nicht alle durchgeführten Fahrten von den bedienten Gemeinden gezahlt werden. Im Falle der Gemeinden im INVG-Verbund (Hepberg, Lenting, Stammham) sind die von ihnen bestellten Fahrten ausschließlich die Fahrten, die im INVG-Fahrplan der 9226 auftauchen.


    Einzelne Fahrten wie z.B. die Fahrten am schulfreien MO-FR 14:15 Uhr Richtung IN oder Samstags 17:30 Richtung IN werden nicht von den o.g. Gemeinden gezahlt und tauchen deswegen auch nicht im INVG-Fahrplan auf, obwohl sie stattfinden und man auch im INVG-Gebiet zusteigen kann.
    Ob diese Fahrten von der Gemeinde Denkendorf und der Stadt Beilngries bestellt oder von der RBA in Eigenregie durchgeführt werden, weiß ich allerdings nicht.

    In der letzten Zeit fällt auf, daß der Großteil der RBA-Citaros auf den Linien 9221 und 9226 auch wirklich die komplette 9221 bzw 9226 auf der Matrix stehen hat und nicht mehr wie bisher 221 bzw 226.


    War früher, als noch die alten Bahnbus-Drucker an Bord waren, schon einmal der Fall - immer ab Verlassen des INVG-Gebietes wurde von 926 auf 9226 umgestellt. Mit den neuen krauth-Druckern kam dann die 226 - "Verwirrung", was jetzt scheinbar gut gelöst wurde.


    Ein Schritt also zur einheitlichen Linienkennung auch auf den Außenanzeigen!

    Auch ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, daß die RBA die Umstelllung auf Krauth geplant hat, ohne davon zu wissen, daß in allernächster Zeit auch die INVG umrüsten wird. Meiner Meinung nach war es von Anfang an nicht gewollt, hier ein einheitlichen System zusammen mit der INVG zu schaffen.
    Genauso wie hier, als auch beim ausdrücklichen Nein zum geplanten Gemeinschaftstarif nutzt die RBA hier ganz bewusst und gewollt ihre Monopolstellung aus, weil sie weiß, daß die INVG teilweise von der RBA abhängig ist.


    Und weil es finanziell zur Zeit bei der RBA scheinbar nicht allzu gut läuft
    (vgl. dazu auch folgenden Bericht: http://www.augsburger-allgemei…sse-nicht-id29248552.html )
    hütet sich die RBA wahrscheinlich sehr davor, ihren Teil zur Finanzierung beizutragen.


    Vllt. ist auch das Thema Übernahme durch die DB Bahnbus wieder aktueller geworden, bzw. die DB kürzt der RBA (wie in dem o.g. Zeitungsartikel genannt) vielleicht sogar bewusst Gelder, um evtl. eine Übernahme zu "erzwingen". Ist aber nur eine Vermutung..

    Das stimmt, die RBA zeigt an Ihren TFT-Monitoren nicht Rathausplatz sondern Schutterstraße an.
    Aber typisch für das derzeitige "Abblock-Verhalten" der RBA gegenüber INVG und auch dem geplanten Regionaltarif gegenüber...


    Auch das mit dem Integrieren der RBA-Abfahrtsdaten auf die INVG-Abfahrtsmonitore scheint ein größeres Problem zu sein, das sich nicht so schnell wie ursprünglich erhofft lösen läßt. Siehe dazu auch DK-Bereicht von letzter Woche.
    Doch sollte die INVG vorübergehend zumindest die Plan-Abfahrtszeit anzeigen! Besonders auf den Linien 15 und 30 führt das vollständige Fehlen der von der RBA gefahrenen Kurse zu größten Missverständnissen!

    War klar, dass das ganze letztlich wieder an der RBA und damit Jägle scheitert...


    Scheitert ja schon das Konzept der neuen DFI-Anzeigen der INVG am Boykott durch die RBA und Jägle. Das ganze DFI Hilft nämlich wenig, wenn alle Busse die die RBA auf den Linien 15 und 30 fährt, nicht angezeigt werden!
    Bei den Überlandlinien ist es ja nicht so schlimm, aber wenn manche Fahrten der so wichtigen Stadtlinien wie dem 15er oder 30er nicht angezeigt werden ist das schon äußerst negativ...

    Der RBA gehören im INVG-Gebiet die Linien 9112 (und damit ein Teil der Linie 60), die 9223 (und damit die komplette Linie 15), die Linie 9221, 9226 und 9233 (und damit die komplette Linie 65). Wie es mit der Linie 30 steht, weiß ich nicht; ich vermute allerdings daß die Konzession daür auch bei der RBA liegt. Auch wie es mit den von der RBA bedienten Nachtlinien (N4, N5) steht, weiß ich leider nicht.


    Ich teile eure Befürchtungen bezüglich einer Übernahme der RBA durch die DB Bahnbus eher nicht.
    Auch wenn ich ausdrücklich dieses Gerücht sehr bezweifle und persönlich nicht glaube, daß da was dran sein kann - siehe dazu auch mein Post weiter vorher in diesem Thema.


    Schaut euch mal als Vergleich die RBO im RVV-Gebiet an: Die RBO wurde von der DB Bahnbus aufgekauft (zurückgekauft) und fährt bekanntlich unter dem Namen DB Ostbayernbus. Die Fahrer sind alle die gleichen geblieben, nur das Design und die Standards der Fahrzeuge sind nun einheitlich in DB Corporate-Design des DB BAHN Nahverkehrs.
    Alle Linien, die die RBO im RVV-Gebiet bedient, sind genau die gleichen wie vor Aufkauf durch die DB. Auch als DB Ostbayernbus haben die durch die Ostbayernbus bedienten Linien die RVV-Bezeichnungen behalten! (z.B.wird die Regionallinie Regensburg - Bad Abbach - Teugn - Ingolstadt als Linie 19 (offizielle RVV-Liniennummer) statt Linie 6008 (offizielle interne RBO-Liniennummer, die noch aus der Bundesbahnzeit stammt, ähnlich wie bei uns die RBA-Liniennummern 92**) gefahren, sowohl in Fahrplänen als auch Liniennummer auf der Fahrtzielanzeige, erst ab Ende der RVV-Grenze wird auf 6008 umgestellt).
    Und bei den zahlreichen anderen Linien, die die DB Ostbayernbus (RBO) im RVV bedient (z.B. Regionallinien 30, 31, 32, 34, 41 etc. und auch Stadtlinien 5, 9 etc.) ist es genauso.


    Deswegen meine sichere Vermutung, dass auch wenn die RBA von der DB Bahnbus zurückgekauft werden würde, würde sich an den jetzigen Linienbezeichnungen gar nichts ändern - aus einer 50 oder 60 würde also keine 92** werden.

    Das hoffe ich eher mal nicht, da Jägle mit seinen vielen Überlandlinien nicht wirklich das optimale Einsatzgebiet für Stadtbusse ist (außer Stadtbus Eichstätt vielleicht).


    Zumindest bei den Überlandbussen könnte man auf die bewährten deutschen Hersteller wie MAN oder auch mal wieder Setra zurückgreifen, die meiner Meinung nach qualitativ hohwertige und vor allem fahrgastfreundliche Produktlösungen bieten! Und nicht wegen niedrigeren Kosten die ausländische Konkurrenz bevorzugen, deren Qualität (wie zB. bei den Irisbussen) sich dann nach einiger Zeit als weniger als mittelmäßig herausstellt!

    Die Kommunikation zwischen INVG und RBA ist auch meiner Meinung nach mehr als schlecht.


    Auch bei Änderungen zum Fahrplanwechsel - z.B. auf der N5, die seit 15.12. am Wochenende um 23 Uhr jetzt bis Appertshofen fährt hat letzte Woche der Busfahrer alle Fahrgäste in Hepberg aussteigen lassen und sich geweigert, wie im neuen Fahrplan vorhergesehen bis Appertshofen weiterzufahren, weil er auf seinem Fahrplan (also dem seines Arbeitsgebers RBA) diese Fahrt nur bis Hepberg draufstehen hatte.


    Ein immer unhaltbar werdender Zustand - findet Kommunikation zwischen INVG und RBA eigentlich überhaupt noch statt???
    Und das alles zu Lasten der Fahrgäste....

    Teilweise stimmt das schon, was Markus sagt:


    Übereinstimmenden Aussagen mehrerer RBA-Busfahrer nach wollte die DB vor einigen Jahren die RBA ähnlich wie damals auch die RBO, RVO etc. "zurückkaufen". Die damaligen Eigentümer der RBO, RVO, OVF etc. haben dem Angebot zugestimmt (deswegen ja heute DB Ostbayernbus, DB Oberbayernbus, DB Frankenbus etc.); Herr Jägle als Hauptanteilseigner an der RBA hat damals das Kaufangebot abgelehnt bzw. wollte eine im Vergleich zu den "Schwesterbetrieben" RBO, RVO, OVF usw. total überbewertete (überzogene) Summe für die RBA von der DB haben.


    Den Busfahrern nach hat er die heutige RBA bei der Bahnprivatisierung von der damals zerschlagenen Bundesbahn als ehemalige DB Bahnbus mit dem kompletten damaligen Fuhrpark, Gebäuden, Mitarbeitern zu einem Schleuderpreis "verramscht" bekommen. So lieferte die Bundesbahn noch kurz vor der Übernahme komplett neue Bahnbusse aus, allein deren Wert war damals anscheinend größer als der komplette Kaufpreis den Jägle für die RBA gezahlt hat. Er hat damals also ein aus seiner Sicht sehr gutes Geschäft gemacht.
    Nur die Busfahrer durfte er nicht übernehmen; diese waren durch den Beamtenbestandsschutz weiterhin Bundesbeamte und ab Privatisierung der Bundesbahn dem neu gegründeten "Bundeseisenbahnvermögen" (http://www.bev.bund.de/) zugeordnet. Dies ist bei den restlichen verbliebenen Fahrern bis heute so der Fall.
    Diese fahren quasi als Bundesbeamte Busse einer Privatgesellschaft, die früher vor der Bahnreform ihr Arbeitgeber war. Alle seit damals neu hinzugekommenen Fahrer konnte er um ein Vielfaches "billiger" im Privattarif einstellen.




    Und noch eine Besonderheit bei Jägles "Kauf" der RBA damals: Ähnlich wie bei den Bundesbahnern hat die RBA auch Postbeamte des ehemaligen Postbus (z.B. heutige Linie 9226) beinhaltet, hier war es ähnlich, auch diese fuhren als Staatsbeamte weiter - diese Regelung endete dann 2006, als mit Peter Brandl der letzte Postbusfahrer Deutschlands in Pension ging. Er war bis zuletzt mit "seinem" Stammfahrzeug A-RV 273
    http://www.nahverkehr-ingolsta…pany/rba/vehicles/273.php
    täglich auf der ehemaligen Postbuslinie 9226 unterwegs. In Beilngries übernachteten damals die Fahrer in einer Postbeamtenwohnung am dortigen ZOB / Realschule, die heute noch existiert aber nicht mehr genutzt wird.

    Wie gesagt, alleine für die 9226 gibt es zum Beispiel sage und schreibe 4 (!) Anzeigevarianten, die vorkommen können: 9226, 926, 922 oder 226


    Zitat

    Bei 522 geht das Ziel Ingolstadt ZOB.


    A-RV 522 zeigt an der Front entweder nur Nummer "9226" oder nur Text "Ingolstadt ZOB" an



    Zum Thema "Liniennummern-Logik der RBA" haben wir dort schonmal disskutiert:
    http://www.nahverkehr-ingolsta…ighlight=rba+liniennummer



    Aber auch so ist die RBA in solchen Dingen wirklich nachlässig:


    > Gut die Hälfte alles Lion`s City fährt mit ausgeschalteter Heck-Fahrtzielanzeige rum;
    > Die Innenanzeige der älteren Citaro-Generation ist nicht mit dem Krauth-System kompatibel und zeigt deswegen völligen Mist an (Statt "Lenting, Beethovenstraße" nur "Lenting, Bee" etc.);
    > seit es das Krauth-System gibt, mußten ganze 2 Jahre vergehen bis jetzt annähernd in (fast) jedem Bus der Innen-TFT-Monitor einigermaßen funktioniert - aber auch das gibt es von Fahrzeug zu Fahrzeug Unterschiede, z.B. wird die Liniennummer nicht immer mit angezeigt;
    > Die ellenlange Fahrtzielanzeige der 9226 ist an der Front durch den vielen Text "9226/30 Beilngries über Appertshofen" derart unübersichtlich geraten, an der Seite steht dafür nur "9226 Beilngries" dran - ich denke das ist eigentlich andersherum gedacht gewesen bzw. wäre andersherum viel sinnvoller;
    > Bei A-RV 519 ist die Heck-Fahrtzielanzeige seit Jahren mit viel zu kleiner Schriftgröße eingestellt und die Innenanzeige geht gar nicht
    > ... und die ganzen anderen Dinge die Ihr bereits angesprochen habt


    Aber das ganze stört scheinbar nicht weiter, daß da mal was repariert, nachjustiert oder geändert wird ist nicht in Sicht...

    Zitat aus der http://www.ingolstadt.de - Seite siehe oben:


    "Wer gern die Nacht zum Tag macht, ist mit der INVG künftig noch besser bedient: Die Linie N5 bekommt eine zusätzliche Fahrt um 2:15 Uhr bis Oberhaunstadt. An Freitagen und Samstagen führt die Route der Nachtlinie bis Stammham/Appertshofen"


    --> Sehr mißverständlich geschrieben, man würde meinen die Fahrt um 2:15 Uhr ginge an Freitagen/Samstagen bis Appertshofen, derweil geht sie nur bis Oberhaunstadt!