Beiträge von CitaroGIIfan

    Stempfl hat für nächstes Jahr eine Großbestellung ausgeschrieben.


    Bestellt werden sollen bis zu 7 Niederflurbusse. Da bin ich dann mal gespannt, ob Stempfl seinen Fuhrpark in großem Stil verjüngern will oder ein paar neue Leistungen bekommt.

    Kann mir mal jemand den Gedanken dahinter erklären?
    Wieso investiere ich Geld in ein Sitzpolster, dass erstens noch ziemlich neu ist und zweitens einen hochwertigen Eindruck vermittelt hat?
    Mit CI kann man es schlecht begründen, weil dann müssten der Busse weiß sein.


    Der Bus war mal der hochwertigste in Ingolstadt und Umgebung...

    Das scheint die INVG nicht zu wünschen, sonst wäre die Linie 16 wohl schon längst gelenkig.


    Warum besteht eigentlich das unflexible System, dass nur Stempfl die Linie 16 befährt weiterhin? SBI hätte ausgenommen von den Spitzen genug Gelenker über um die Linie 16 komplett gelenkig zu fahren. Aber nein, die Gelenker fahren 20, 51, 52 etc wo wahrlich nicht den ganzen Tag über Gelenker nötig wären. Das ist eine Verschwendung von Ressourcen vor allem, wenn der Bestand schon da ist und nur uneffektiv eingesetzt wird.


    Grund warum die Linie 16 nicht verdichtet wird, scheint wohl in politischer Unwillen zu liegen, da man eine weitere Abwanderung der Kunden von der Innenstadt in den Westpark befürchtet, was in meinen Augen nicht nachvollziehbar ist...

    Stanglmeier wird die Dienste schon zu einem deutlich geringeren Preis anbieten (können), damit SBI Dienste im großen Umfang abgibt bzw. durch die INVG an Stanglmeier verliert.
    Eventuell ist bei SBI die Personaldecke ziemlich dünn, sodass sie die Dienste lieber abgeben, bevor sie ausfallen.
    Aber alles reine Spekulation.

    Mailing-Feldkirchen und die Regensburger Straße werden ab heute 20:00 Uhr bis Sonntag im Taglinienverkehr komplett von der Innenstadt abgeschnitten. Die Linie 21 fährt ab Frühlingstraße über die Schillerbrücke auf der Südseite und lässt damit alle interessanten Ziele in der Innenstadt links liegen. Wäre der Aufwand so groß die Linie über die TH zu führen und dann über die Brücke?


    Irgendwie hat man das Gefühl, dass das Interesse der Fahrgäste, die nunmal größtenteils die Innenstadt als Ziel haben, komplett ignoriert wird zu Gunsten von Fahrzeugeinsparungen und damit vom Profit. Informationen dazu findet man im Internet auch nicht nur eine äußerst allgemeine Information auf der Website.

    Still und leise werden auch 2015 die Preise erhöht. Die Tariferhöhungen bewegen sich so um 10 Cent mehr pro Fahrt, was noch moderat ist. Bei den Sonderfahrkarten und Zeitkarten wird dabei aber kräftig erhöht u. a. die Nachtkarte weicht mittlerweile deutlich von der Einzelfahrt ab.


    Gestrichen wurden alle Saisontickets wie das Weihnachtsticket oder das Faschingsticket, was Gelegenheitsfahrer weiter vom Busfahren fernhält.


    http://www.invg.de/presse_Tarifanpassung_2015


    Lächerlich ist die Begründung der Tariferhöhung, die man mit erhöhtem Serviceleistungen, dem Neubau des Nordbahnhofes und der Leitstelle sowie Fahrplanverdichtungen angibt. Habe ich da etwas verpasst? Verbesserungen gibt es für den Großteil der Fahrgäste keine und wie oft will man die Leitstelle noch für Fahrpreiserhöhungen herziehen? Da hätten höhere Personalkosten als Begründung mehr Verständnis erzeugt.

    Busfahren ist zur Zeit echt widerlich!
    Vor allem die Überlandsitze finde ich bei den Temperaturen echt widerlich, weil der Schweiß nur so in das Polster reinziehen kann. Ich schau jetzt immer, dass ich einen Kurs mit Irisbussen erwische. ;)


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    Die Iris laufen nicht ab Ingolstadt, sondern ab Kipfenberg....nur wenn sie in die Werkstatt müssen, kann es sein, dass sie auf 9226 oder 9221 eingesetzt werden.


    Das stimmt aber nicht ganz. Die Kipfenberger Irisbusse haben auch ihre festen Dienste auf der 9226. Da kommen schon einige nach Ingolstadt.

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    Hm was genau ist daran unattraktiv? Beim Umstieg PKW/ÖPNV fährt man mit dem Auto zur nächsten Haltestelle der gewünschten Bus- oder Bahnlinie, stellt dort sein Auto ab und steigt in den Bus oder die Bahn, und beim Rückweg das ganze umgekehrt. Ist für jeden, der 1. eine Armbanduhr und 2. die Überzeugung besitzt, den Ingolstädter Verkehr und die Umwelt nicht unnötig zu belasten, eigentlich relativ problemlos machbar.


    Wenn ich keine Gleitzeit habe und dann eine HALBE Stunde vor der Busabfahrt am Bus stehe, der dann auch noch länger braucht als das Auto im Stau, und ich dann noch ins Auto umsteigen muss, fahre ich gleich mit dem Auto und bin 30 bis 45 Minuten früher daheim bzw. muss später losfahren. Attraktiv ist sowas nur, wenn ich direkt an der Linie wohne, Gleitzeit habe oder ohnehin eine Fahrkarte habe. (Das bezieht sich jetzt auf die Schichtfahrten, die ja doch den meisten Verkehr verursachen)


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    Daneben: Gemäß der aktuellen INVG-Situationsanalyse 2015 fahren mit der S8 pro Fahrt im Schnitt 12 Fahrgäste, das ist zwar für eine relativ neu erweiterte Audi-Linie ganz okay, liegt aber z B schlechter als bei Linien wie 55, 65, 85. Ich weiß nicht ob eine Erweiterung oder Takt-Aufstockung da wirklich so weit oben auf der Agenda steht...


    Das kann ich schlecht vergleichen. Die genannten Linien sind zu 98 % vom Schülerverkehr geprägt und da die Schule generell um 08:00 Uhr anfängt, kann ich ganz andere Dimensionen im Bus aggregieren. 12 Fahrgäste entspricht der durchschnittlichen Auslastung eines Busses in Deutschland. Also liegt die Linie mit seinem doch begrentzen Angebot ganz gut!


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    Wirtschaftlich tragbarer wäre da auf lange Sicht z B eine bessere Verknüpfung mit der Linie 9226, die von Stammham und weiter draußen Leute reinbringt, die dann in Hepberg, Römerstraße oder Lenting, Hofmark Richtung Audi umsteigen können in die S8. Machen sicher auch ein paar mit, und ist deutlich günstiger, als wenn ich quasi jedem Fahrgast im Landkreis einen eigenen Bus vor die Tür stelle.


    Du weißt, dass Ingolstädter nicht gerne umsteigen! Eine Verknüpfung wäre auch aufgrund der Umleitungsstrecke der A 9 sehr unzuverlässig. Außerdem ist hinter Stammham ÖPNV-technisch tote Hose. Ohne eine Integration von Denkendorf und Co. und der mangelnden Kooperation zwischen INVG und RBA im Hinblick auf Anschlusssicherung brauchen wir nicht weiter zu diskutieren.


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    In Stammham weiß ich ist dem Gemeinderat eine Anbindung an die S8 angeboten worden - dieser hat sie jedoch abgelehnt, mit der Begründung daß auch die Linie 9226 außer im Schülerverkehr schwach ausgelastet ist und deswegen nicht noch mehr Defizit verursacht werden soll.
    Meine Meinung dazu ist allerdings eine andere - zumindest für ein Jahr hätte die Anbindung an die Audi-Linie probeweise versucht werden sollen. Ich hätte mir schon vorstellen können, dass einige die S8 genutzt hätten. Und die S8 mit der 9226 zu vergleichen ist auch problematisch, denn hier hat man zwei ganz unterschiedliche Fahrgast-Klientels!


    Das ist interessant, das wusste ich nicht. Was ich aber nicht verstehe ist, warum die Anbindung der S5 von Großmehring von der Stadt Ingolstadt getragen wird? Das lässt mich doch darauf schließen, dass die S-Linien komplett von der INVG bzw. Stadt Ingolstadt finanziert werden. Irgendwo ist doch da ein Widerspruch enthalten?
    Grundsätzlich ist aber der Gemeinderat Stammham in der Angelegenheit sehr offen und hat auch in den letzten Jahren mehr Fahrten finanziert. Die Probephase habe diese Fahrten auch alle positv überstanden.


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    Was dringend nötig wäre, ist ein Pendlerparkplatz in Hepberg nahe der Autobahnausfahrt. Mit Shuttleverkehr (10-minütiger Takt zu den Stoßzeiten) über die Umgehungsstraße direkt zum Audi-Werk mit Bedienung Lackiererei, TE, dann ins Werk hinein (um die Staus an der Ettinger Straße zu umgehen) wie die Linie X12 auch.
    Eine solche Anbindung würde eine enorme Vielzahl von Mitarbeitern aus dem gesamten Norden, die durch Hepberg fahren (entweder von der Landstraße aus Stammham oder Altmannstein kommend, oder von Beilngries, Greding, Denkendorf etc. von der Autobahn kommend, oder aus Richtung Kösching kommend über die neue Umgehung) dazu bringen, am Pendlerparklatz das Auto stehen zu lassen und den Rest ins Werk mit einem Shuttleverkehr fahren um staufrei anzukommen!


    Für 2016 wird ein weiteres großes Maßnahmenbündel durch Audi und die INVG geplant. Inklusive von Werksdurchfahrten der S-Linien aus dem Norden. In Verbindung mit einem attraktiven Takt und weiteren Maßnahmen wäre der Bus in zeitlicher Hinsicht unschlagbar.
    Hoffentlich tut sich etwas in de Hinsicht! Es würden alle davon profitieren.

    Kurzes Feedback von Freitag und Samstag:


    Das Fahrtenangebot aus dem Umland ist sehr dürftig. Viele Fahrgäste haben sich auf den Fahrplan der letzten Jahre verlassen (insbesondere Stammham, Hepberg, Lenting) und waren dann überrascht, dass der letzte Bus nach Stammham um 01:15 Uhr bzw. 02:45 Uhr nach Hepberg geht. Sie standen dann am ZOB und haben sich dann ein Taxi genommen. Wirft kein gutes Bild auf die INVG.


    Überraschenderweise waren nur wenige Gelenker unterwegs. Lediglich die RBA - ja die RBA - hat alle ihre Kurse mit Gelenkbussen (565, 569, 571, 574) mit Gelenkbussen bedient, was auch nötig war. Solos waren unter anderem nach Kösching (!), Ringsee, Goethestraße und noch ein paar weitere Linien unterwegs.
    Im 30 Minutentakt aber auch nicht so tragisch, ins Umland nicht so gut.


    Eines hat sich wieder mal gezeigt. Das RBA-krauth System ist absolut ungeeignet solche Ereignisse mit extrem hohen Barkäufen in den Bussen (Nachtkarte) abzuwickeln. Jeder Verkaufsvorgang dauert gefühlt dreimal so lange als bei SBI und Co. So wundert es nicht, dass die RBA-Busse stadteinwärts mit mindestens 15 Minuten Verspätung unterwegs waren.
    Viele Fahrgäste, die sonst nicht Bus fahren, waren auch irritiert, warum alle Linien am DFI angezeigt werden nur nicht "ihre", also N4 und N5. Das schafft Unsicherheit! Wann schafft man diese unbefriedigende Situation endlich ab?!?!


    Schade auch, dass man die Gelegenheit nicht nutzt und von Seiten INVG den ÖPNV für Fahrgäste, die nur 1x im Jahr Bus fahren, attraktiv wirken zu lassen. Beispiel: Die attraktive Fahrt (weil eine der wenigen) auf der Linie 9226 um 19:07 Uhr zum ZOB wurde von Bäuml mit ihrem LC bedient, wobei in Stammham (!) schon fast alle Sitzplätze besetzt waren. Fahrgäste in Hepberg und Lenting waren natürlich wenig begeistert, wenn man eine gute halbe Stunde bis zum ZOB stehen muss. So gewinnt man keine Fahrgäste für den ÖPNV!


    Das unattraktive Angebot am Sonntag motiviert jetzt auch nicht unbedingt zum Umstieg auf dem Bus. Ein Stundentakt im Stadtgebiet bei so einer Veranstaltung ist einfach lächerlich!
    Vielleicht sieht man, dass zu einem solchen Fest ein attraktiver Busverkehr gehört und man ist in zwei Jahren (falls es nicht abgeschafft ist) wieder spendabler und schafft ein attraktives Angebot.


    Wobei, das Fest war am Abend mit den anderen Gästen schon sehr gut besucht und das Durchkommen in den Gassen war schwierig.

    Aus eigener Erfahrung weiß ich jetzt, dass der Umstieg PKW/Bus nach jetzigen Bedingungen äußerst unattraktiv ist.
    Um wirklich viele Pendler mit der S8 abgreifen zu können, müsste sie ab Stammham/Appertshofen fahren (warum tut sie das eigentlich nicht??) und das im 10 min Takt (auch insbesondere bei Wechselschicht).
    Das lässt sich wiederum nicht realisieren, sodass ein Umstieg bzw. ein Attraktivitätssteigerung nicht erreicht werden.

    Anlässlich des heißen Wetters kommt mir die Frage auf, welche Busse in Ingolstadt eine Klimaanlagen haben und warum manche Unternehmen diese nicht einsetzten, obwohl sie funktionstüchtig ist.


    Heute in angenehm gekühlten Bussen unterwegs gewesen:


    Hengl: KOM 2013 (Citaro LE)
    SBI: KOM 1303 (MAN LC Hybrid)
    Stempfl: alle Citaros aus Aalen


    Warum haben eigentlich bei SBI die Hybride eine Klimaanlage, da ist die Spritersparnis doch gleich weg.


    Warum setzt die RBA, die in ALLEN neuen Bussen seit den neueren MAN eine Klimaanlage verbaut hat, diese fast NIE ein? Spardiktat von oben auf Kosten der Fahrgäste?

    Der Fahrplanentwurf für 2016 fällt in Sachen Verbesserungen sehr mickrig aus.
    Einzige Verbesserung (nur für Audi-Mitarbeiter) sind zusätzliche Fahrten auf der Linie X12, weil die Donautalbahn zum Nordbahnhof verlängert wird.


    An Spieltagen des FCI soll die Linie 52 zum Audi-Sportpark verlängert werden, um eine bessere Erschließung zu erreichen.


    Außerdem erfolgt bei einigen Linien eine Taktverschiebung am Sonntag, um bessere Fahrtmöglichkeiten insbesondere Richtung Klinikum zu erreichen.


    Die Linien 30 und N5 fahren nicht mehr über den Dorfplatz, sondern erhalten eine Haltestelle an der Hegnenbergstr. Die Wartezeit wird an die Wendeschleife in Unterhaunstadt verlegt.


    Sonst passiert leider nichts...

    Aus der Situationsanalyse, die im Ratsinformationssystem der Stadt Ingolstadt online einsehbar ist, geht hervor, dass die Fahrgastzahlen im Jahr 2015 um 3 % gegenüber 2014 gestiegen sind, aber immer noch unter dem Niveau von 2013 liegen.
    Die Fahrgastzahlen stagnieren auf den meisten Linien oder sind am Sinken. Andere Linien steigen leicht.
    Besonders negativ aufgefallen ist mir die Linie 20, die durch die fehlenden Stichfahrten zum ZOB viele Fahrgäste verloren hat.
    Positiv wirken sich die Fahrplanänderungen vom letzten Jahr aus, vor allem die Verdichtung der Linie 70 hat zu einer Fahrgaststeigerung von 17 % geführt, was zeigt, wie sich eine positive Taktgestaltung auswirkt.

    Die Stadtbusse werden wieder MB C2!
    Die Überlandbusse kommen diesmal von MAN. Komischerweise ging nur ein Angebot ein, das heißt MB hat sich gar nicht beworben.


    Solaris scheint an Ingolstadt gar kein Interesse zu haben, weil sie sich anscheinend nicht beworben haben.

    In den anderen Bussen ist es doch genauso warm, weil auch nicht alle eine Klimaanlage haben.
    In Gelenkbussen kommt es auch vor, dass der vordere Bildschirm geht und der hintere nicht.

    Dem Programm entsprechend, wird das Bürgerfest so groß wie die letzten Jahre. Nur halt ohne einem angemessenen ÖPNV.
    Das es ein Bürgerfest gibt ist aber mindestens seit August letzten Jahres bekannt, als die Initiative zum Entfall des Bürgerfestes gescheitert ist.
    Naja, sehr gut würde ich es jetzt nicht bezeichnen, es ist schon in Ordnung für Ingolstadt.


    Zum Bürgerfest wird das Fahrtenangebot soweit ich weiß aber komplett von der INVG bzw. vom Ingolstädter Kulturamt auch ins Umland finanziert. Die Gemeinden müssen dazu ziemlich sicher nichts beitragen.


    Die Nutzerzahlen können aber nicht ausschlaggebend sein, da alle Fahrten zum Bürgerfest eigentlich immer sehr gut benutzt waren auch die Verstärker und insbesondere ins Umland, da auch sonst sturre Autofahrer ein sehr attraktives Busangebot hatten, was man außer in Wettstetten, Manching und evtl. Gaimersheim nicht behaupten kann.


    Letztendlich wird hier das Geld wieder eine Rolle spielen. Wie vor Kurzem im Donaukurier stand verursachte das letzte Bürgerfest ein Defizit von 250.000 € (grad mal ca. 1,80 € pro Einwohner in ZWEI Jahren) und das war eben zu teuer.
    Deshalb hat man das Fahrtenangebot auf ein Minimum reduziert und die Schankgebühren teilweise um 100 % erhöht.


    So macht man ein Fest auch unattraktiv und kann es in ein paar Jahren dann ganz entfallen lassen...

    Ich habe gerade die Online-Ausgabe der neuen Haltestelle entdeckt und bin mehr als schockiert...


    Die Bürgerfestfahrten der letzten Bürgerfestjahre wurden fast alle gestrichen!
    Man setzt lediglich auf den Nachtlinien einen 30er Takt um, aber nur im STADTGEBIET. Außerhalb kann man schauen, wie man mit den mickrigen Fahrtenangebot weiterkommt.
    An den Taglinien hat man gar nichts geändert. Sonntags fährt man (fast) gar keine zusätzliche Fahrten und bleibt beim sturren unattraktiven Stundentakt.


    Da steigt doch kein Mensch auf den Bus um! Die IFG freut sich über volle Parkhäuser, aber wo sollen denn die vielen Leute parken?


    Traurig... Besonders an solchen Ereignissen könnte sich die INVG von einer attraktiven Seite mit häufigen Fahrtmöglichkeiten zeigen.


    Man merkt, dass Ingolstadt das Bürgerfest loshaben will (siehe Debatten im letzten Jahr!)