Der ÖPNV ist nachweislich kein Corona-Hotspot, die Ansteckungsgefahr im öffentlichen Nahverkehr ist, wie wissenschaftliche Untersuchungen ergeben haben, äußerst gering. Es zeigt zudem, dass die im ÖPNV ergriffenen Maßnahmen wie Maskenpflicht, medizinische oder FFP-2, regelmäßiges und umfangreiches Lüften der Fahrzeuge und intensive Reinigung erfolgreich zur Eindämmung des Corona-Virus beitragen.
Jetzt gibt es eine weitere Neuerung, die das hohe Sicherheitsniveau im Ingolstädter ÖPNV nochmals steigert: Die Beschichtung aller Haltestangen und sonstiger Kontaktflächen im Bus mit der antiviralen Schutzschicht Dyphox.
Über 90 % der gesamten Ingolstädter Busflotte sind mit der antiviralen Schutzschicht ausgerüstet worden, die nicht nur gegen das Coronavirus schützt, sondern auch andere Keime neutralisiert.
Die antivirale Schutzschicht ist ein innovatives Produkt der Firma Dyphox aus Regensburg. Der auf die Oberflächen aufgetragene Klarlack enthält einen speziellen Photokatalysator, der durch Lichtenergie den Luftsauerstoff anregt und dieser Keime und Erreger abtötet. Die Dyphox-Technologie wurde ursprünglich für die Krankenhaus-Forschung entwickelt, ist unter realen Bedingungen nachgewiesen wirksam, setzt zudem keine Wirkstoffe frei, bildet keine Resistenzen und ist damit komplett nachhaltig.
Um den Anforderungen an Sicherheit und Schutz gerecht zu werden und das Maximum an Platzbedarf während der Corona-Pandemie zur Verfügung zu stellen, setzt die INVG und Ihre Partner im Verkehrsverbund ab Dienstag, 14. September 2021 zusätzliche Busse ein.
Am Morgen werden 12 zusätzliche Busse eingesetzt:
Weiter werden in der Zeit zwischen 13:00 Uhr und 16:00 Uhr folgende Fahrten verstärkt:
Die INVG ist täglich mit ihren Mitarbeitern an den Brennpunkten unterwegs, um den Einsatz der Verstärkerbusse zu koordinieren und den Erfordernissen anzupassen. Erfolgte Änderungen werden kurzfristig über die INVG-Homepage bekannt gegeben.